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Wann haben Sie das letzte Mal gut geschlafen?

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Wann haben Sie das letzte Mal gut geschlafen?

Die Diagnose von schlafbezogenen Atemstörungen ist heute einfacher denn je.

Die obstruktive Schlafapnoe gehört mit zu den häufigsten Volkskrankheiten. Eine obstruktive Schlafapnoe wird häufig durch einen Kollaps der oberen Atemwege aufgrund einer ungenügenden Muskelspannung während des Schlafes begünstigt. Während dem Schlaf kommt es hierbei zu häufigen und länger als zehn Sekunden andauernden Atemstillständen. In schweren Fällen treten mehr als 30 Atemstillstände pro Stunde auf. Durch diese Atempausen sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut dramatisch ab. Das hat auf die Dauer Folgen für die vitalen Funktionen und Organe wie Herz und Gehirn.

Die mehrfachen Atemaussetzer werden von den Betroffenen nicht unbedingt bemerkt, jedoch verhindern sie einen erholsamen Schlaf. Häufige Symptome und gesundheitliche Konsequenzen können: Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Diabetes, Schlaganfall, koronare Herzerkrankungen, Herzrythmusstörungen, Tagesschläfrigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Übergewicht, Leistungsabfall im Alltag und Konzentrationsstörungen sein.

Zur Erkennung einer obstruktiven Schlafapnoe wird in der Regel eine Untersuchung in einem Schlaflabor durchgeführt. Dabei wird eine sogenannte Polysomnographie (PSG) vorgenommen, bei der die physiologischen Funktionen während des Schlafes unter Aufsicht überprüft werden. Mit dem PSG kann eine Schlaf- Atmungsanalyse bequem und sicher zu Hause oder während eines stationären Aufenthalts durchgeführt werden. Die bequeme Art der Messung erlaubt eine Datenerfassung unter normalen Umständen und damit eine Beurteilung des persönlichen Schlafverhaltens ohne störenden Einfluss von außen.

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